Kurz geschrieben: Den Putzschaden in kleinerer Ausprägung hat mir der Kunde schon vor 3Jahren gezeigt, schon damals mein klares Statement: Der Maurer hat den ursprünglichen Wasserschaden nicht gut verputzt, der Neu-Putz hat sich mit dem Putzuntergrund nicht vertragen, durch bereits kurz nach Reparatur entstehende Risse ist Wasser eingedrungen, der Putz immer mehr aufgefroren.
Und am Kupferdach eine besonders gelungene architektonische Meisterleistung, aber leider bautechnisch fehlerhafte Ausführung. Lichtkuppel als Tiefpunkt mit rund um höherer Verblechung. Wehe die Rinne verstopft, dann ist das Gebäude der Notüberlauf! Diesmal ist es „nur“ durch einen Riss in der Verlötung undicht geworden…

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